Support und verpflichtungsfrei statt Stolz und Vorurteil
„Alleine machen!“ war schon im Alter von dreieinhalb Alicias Devise. Das begann beispielsweise beim Anziehen (dass das Unterhöschen zum Mützchen wurde und die T-Shirt-Ärmelchen über die Beinchen gezogen wurden, war dabei kein Diskussionspunkt für sie); dem Aufpusten des kleinen Swimmingpools (bei geschlossenen Ventilen und mit erdbeerroten Bäckchen, bis sie merkte, dass irgendwas nicht stimmt und resolut zur Kinderschere griff), ging später über ins selbstständige Schnürsenkel-Zubinden (rechts mit links, aber sie stolperte damit immer tapfer zur Kita) und als sie neun war, bestand sie darauf, den kaputten Fahrradreifen selbst zu flicken (mit allen im Haus befindlichen Pflastern und Mullbinden).
Und obwohl sie nie wirklich ein befriedigendes Resultat erzielte, machte sie so weiter. So zierten ihre (völlig überteuert gekaufte) Eigentumswohnung im „Schiefer Turm von Pisa“-Winkel angebrachte Regale (wobei sie es geschafft hatte, beim Bohren die Starkstromleitung zu treffen und damit die ganze Elektrik lahmzulegen, was ihr einen Zitteraal-Aufenthalt in der Notaufnahme bescherte, aber so what? Alleine machen!). Das selbstverständlich in Eigenregie bestellte Mountainbike erwies sich so ganz ohne Federung als ähnlich komfortabel wie der Schlaf auf einem Lattenrost; die selbst angepflanzten Tomaten hatten die Größe von Kichererbsen, außerdem rennt ihr Cockerspaniel Stupsi bei „Sitz!“ über die Straße und schnappt bei „Gib Pfötchen“ nach ihrer Hand.
Und nun hat sie ihre Eigentumswohnung vermietet.
Als dann die Meldung kam, der Hof sei von Ratten befallen, schichtete sie in einer Ecke Abfälle, so dass die Nager sich dort tummelten und verwies darauf, dies sei nun nur noch ein klitzekleines Plätzchen und kein Grund mehr zur Besorgnis. Der Mängelmeldung über undichte Fenster begegnete sie mit einem Dutzend Tuben Pattex, ebenso wie dem defekten Abfluss der Wanne (der einen unwesentlichen Wasserschaden bei den Nachbarn darunter hinterließ, den sie mit ein, zwei Föhnen trocknete und dann mit Polarweiß überpinselte) und so weiter und sofort.
Das ging ein paar Monate gut, bis …
der Enkel der Mieterin – eine ansonsten alleinstehende 81-Jährige Mieterin, die noch an die Obrigkeit glaubte und Vermieter dazuzählte –, aus den USA zu Besuch kam, sich die Bescherung ansah und Alicia die Hölle bei gefühlten 300 Grad heiß machte. Der Rattenschwanz (nicht vom Hof), den die Misere nach sich zog, läuterte sie dann endgültig und sie holte sich das erste (und nicht das letzte) Mal in ihrem Leben Hilfe. Und das war auch gut so, denn:
Mit einer Miethaus- oder Sondereigentumsverwaltung wissen Kapitalanleger ihr(e) Mietverhältnis(se) gut betreut.
Für Eigentümer eines Hauses mit mehreren Wohnungen kümmert sich die Miethausverwaltung um alles, was im Haus und in sämtlichen Wohnungen anfällt; für Besitzer einer Wohnung in einem Haus „nur“ um die Wohnung; sollte etwas am Haus kaputt sein, ist das Sache der WEG-Verwaltung.
Dabei werden
- die Buchhaltung,
- die technische Betreuung Ihrer Immobilie sowie Ihrer Mieter,
- rechtliche, kaufmännische sowie technische Aufgaben
- und das gesamte Management
übernommen.
Neu +++ neu +++ neu:
All das kann Living in Berlin jetzt für Sie stemmen. Sie lehnen sich einfach zurück.
Dabei können Sie im Großraum Berlin und dem angrenzenden Brandenburger Speckgürtel zu 100 Prozent auf unsere Leistungsbereitschaft und darauf, dass wir kompetent Ihre Interessen vertreten, zählen.
Wir betreuen Ihre Immobilie im Rahmen der Miethaus- und Sondereigentumsverwaltung nicht nur zuverlässig, sondern auch professionell und sind zudem der erste Ansprechpartner für Ihre Mieter oder auch die WEG-Verwaltung.
Was genau können Sie von uns erwarten?
Wir
- erstellen kompetent die Nebenkostenabrechnungen für Ihre Mieter und sollte es beispielsweise zu Beschwerden oder Nachfragen kommen, sorgen wir für die Nachbereitung,
- passen mit geübtem Blick die Mietervorauszahlungen an und prüfen Mieterhöhungsoptionen,
- verwalten wasserdicht die Miete und die Mietkaution auf einem separaten Treuhandkonto und kontrollieren ebenfalls die monatlichen Mieteingänge,
- erstellen handfeste Mietverträge,
- überweisen Ihnen verlässlich die Mietüberschüsse,
- nehmen für den Fall der Fälle die termingerechte Zahlung Ihres Wohngeldes an die WEG in die Hand,
- regeln gekonnt das Mahn- und Klagewesen,
- gewährleisten Wohnungsabnahmen/-übergaben und erstellen minutiös auch die dazugehörigen Protokolle,
- bearbeiten routiniert Mieteranfragen sowie Mängelmeldungen,
- kommunizieren bei Bedarf sachverständig mit der WEG,
- holen lukrative Angebote über Handwerkerleistungen ein und beauftragen dann die besten hinsichtlich eines für Sie lukrativen Preis-Leistungs-Verhältnisses,
- organisieren versiert die Rechnungsprüfung sowie die termingerechte Zahlungsabwicklung.
Vertrauen Sie einfach auf das Know-how von Living in Berlin. Wir sind nicht nur Ihre Bezugsperson, sondern auch die Ihrer Mieter – sogar in Notfällen.
Living in Berlin – Ihre helfende Hand bei der Verwaltung Ihrer Immobilie. Sie sind völlig gelassen und wir machen das schon.
Ein Anruf genügt.
geschrieben von Susi Purol