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Schnell und sicher

Bei uns wird SERVICE groß geschrieben

Berlin ist einzigartig, fantastisch und anziehend – und wir sind mittendrin
Das erleben wir bei unserer Arbeit mit Vermietern und Mietern ganz direkt. Dabei ist der Vermietungsmarkt mit dem anderer großer Städte in Deutschland überhaupt nicht vergleichbar. Außergewöhnlich viele junge Menschen, Aktive und Kreative wollen in Berlin leben. Dazu tragen immer noch die vergleichsweise günstigen Wohnungsmieten bei.
Berlin – die Stadt der Mieter.
In keiner anderen Großstadt Deutschlands ist die Wohnungseigentumsquote so niedrig. Doch die Mieten stiegen zuletzt enorm – und zwar seit 2010 um 45 Prozent! Der größte Anstieg war zwischen 2013 und 2014 zu verzeichnen, hat sich aber zuletzt wieder etwas abgeschwächt.
Die zahlreichen sanierten Wohnungen
und Neubauten der vergangenen Jahre werden als Grund für die steigenden Preise genannt. Dadurch stiegen Qualität und Mietniveau – aber es gibt auch immer weniger günstige Wohnungen auf dem Markt.
Bevölkerungsprognosen der Stadt Berlin
gehen von einem weiteren Wachstum der Bevölkerung bis 2030 von neun Prozent auf 3,9 Millionen Einwohner aus. Die Entwicklung wird sich also weiter fortsetzen. Sie ist die Folge des anhaltenden Zuzugs, der weiterhin für lebhafte Nachfrage sorgen wird.
Immer mehr Gesetze, Verordnungen und Vorgaben:
In den vergangenen Jahren sind viele rechtliche Vorgaben und Neuerungen auf die Vermieter von Wohnungen zugekommen. Im Ergebnis ging es fast immer um mehr Arbeit und mehr Verantwortung. Das betrifft mit der Einführung des Bestellerprinzips und der Mietpreisbremse im neuen Mietrecht jetzt auch die Vermietung selbst.
Wir vermieten Ihre Wohnung:
Living in Berlin erledigt für Sie die Arbeit und übernimmt die Verantwortung für jeden Schritt in der Vermietungsphase: Wir errechnen den durchsetzbaren Mietpreis, besorgen fehlende Unterlagen, erstellen ein aussagefähiges Exposé mit ansprechenden Fotos, sorgen für eine zielgruppengerechte Veröffentlichung in der Zeitung oder in Online-Portalen, führen Besichtigungen durch, wählen den besten Mieter unter den Bewerbern aus, prüfen seine Bonität und schließen einen rechtlich einwandfreien Mietvertrag ab.
Rundum-Vermieter-Service bei Living in Berlin:
Wir setzen auf Qualität und die einseitige Ausrichtung auf die Interessen des Vermieters. Das ermöglicht individuelle und zielgerichtete Vereinbarungen. Bitte sprechen Sie uns einfach direkt an.

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Energieausweis – noch längst nicht überall selbstverständlich

Vermieterpflicht:
Seit 2014 müssen Vermieter Interessenten über den energetischen Zustand des Gebäudes informieren. Dazu sind sie durch das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) und die Energieeinsparverordnung (EnEV) verpflichtet.
Bußgeld:
Der Energieausweis ist Mietinteressenten unverzüglich vorzulegen, in Immobilienanzeigen müssen die Energiewerte des Objektes enthalten sein. Wer dies unterlässt, riskiert ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro. Von der Pflicht zur Vorlage eines Energieausweises sind nur Baudenkmäler und kleine Gebäude bis 50 Quadratmeter Nutzfläche ausgenommen.
Verbrauchs- oder bedarfsbasiert:
Es gibt zwei Arten von Energieausweisen, den verbrauchs- und den bedarfsbasierten. Der verbrauchsbasierte Ausweis kann mit der Jahres-Heizkostenabrechnung relativ kostengünstig angefertigt werden. Sein Nachteil ist, dass er keine Bewertung des Bauzustands darstellt und eigentlich nur etwas über das Heizverhalten des Bewohners aussagt. Aufwendiger ist die Erstellung des bedarfsbasierten Energieausweises, der den Primärenergiebedarf des Gebäudes bewertet.
Living in Berlin
berät Vermieter über die Erstellung und erläutert die Aussagekraft des Energieausweises. Wegen der angespannten Wohnungssituation in Berlin steht der Energieausweis bei Mietinteressenten derzeit nicht im Mttelpunkt ihres Interesses, wird jedoch immer mehr gefordert.
Kontrolle:
Die zuständigen Landesbehörden kontrollieren die Pflicht für Immobilieneigentümer praktisch nicht. Das kann sich natürlich jeder Zeit ändern. Anders ist das bei den Mietervereinen. Die DMB-Mietervereine Berlin, München, Hannover und Stuttgart haben Stichproben durchgeführt und festgestellt, dass ein Jahr nach der Einführung 75 Prozent der Wohnungsanbieter den Energieausweis nicht wie gesetzlich vorgeschrieben unaufgefordert vorgelegten.
Reaktion der Mieter:
Das Gesetz hat sich bisher zwar als Papiertiger erwiesen, kann aber bei Wohnungsbesichtigungen durchaus zum Thema werden. Ein Energieausweis mit einem Pfeil im gelb-grünen Bereich findet die Zustimmung von Mietinteressenten. Anderenfalls kommt es auf die richtigen Antworten an.