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Einbruchschutz im Eigenheim – unsere Empfehlungen!

Trotz modernster Sicherheitstechnik und guter Lösungen zur Prävention sind Einbrüche noch immer ein reales Problem. Umso wichtiger ist es, den Einbruchschutz für die eigene Immobilie im Blick zu haben und den wohl persönlichsten Ort unseres Alltags zu schützen. Doch welche Optionen stehen für einen effektiven Einbruchschutz zur Verfügung und wie sorgen Sie vor Ort für mehr Sicherheit? Genau das erfahren Sie in diesem Beitrag, der Ihnen praktische Methoden für einen starken Schutz vorstellt.

Warum die Einbruchzahlen nach Corona wieder steigen

Während der Corona-Pandemie waren die Einbruchzahlen in vielen Gebieten Deutschlands rückläufig. Dies mag vor allem daran liegen, dass überdurchschnittlich viele Menschen von zu Hause gearbeitet und den Einbrechern somit ihre Arbeit erschwert haben. Von dieser Trockenperiode haben sich die meisten Banden nun jedoch wieder erholt und schlagen umso stärker mit neuen Aktionen zurück.

Auch die Vorgehensweise ist im Vergleich zur Zeit vor Corona deutlich ausgeklügelter und auch dreister geworden, wobei die gleichzeitige Anwesenheit der Einbruchsopfer häufig kein Problem darstellt. So zeigt sich recht eindrucksvoll, wie wichtig eine starke Absicherung prekärer Zutrittsbereiche wie Türen, Fenstern und Kellern ist, um das vorhandene Eigentum wirksam zu schützen. Später im Beitrag gehen wir darauf noch genauer ein und verraten Ihnen, welche praktischen Methoden sich vor Ort lohnen.

Diese Rolle spielt ein Einbruchschutz für Ihr Eigenheim

Während die Methoden und Vorgehensweisen bandenmäßiger Einbrecher zwar immer ausgeklügelter werden, entwickelt sich auch der mögliche Einbruchschutz zunehmend weiter. Viele Eigentümer sind jedoch von den technischen Möglichkeiten eher abgeschreckt, wodurch das Eigenheim den Dieben und Einbrechern schutzlos ausgeliefert bleibt. Hinsichtlich der deutlichen Verstärkungen ist jedoch gerade jetzt die richtige Zeit, um den Einbruchschutz im Eigenheim zu erweitern. Sowohl Kameras als auch funktionierende Alarm- und Sicherungssysteme machen einen Einbruch so unwahrscheinlicher.

So finden Sie mögliche Schwachstellen in der Sicherheit

Nicht immer ist es der fehlende Schutz, der eine zusätzliche Absicherung erforderlich werden lässt. Auch Schwachstellen im Sicherheitssystem können zur Gefahr werden, selbst wenn bereits Kameras und ähnliche Ausrüstungen vorhanden sind. Gibt es beispielsweise Winkel, die von den bisherigen Systemen nicht eingesehen werden? Oder dienen die Kameras nur der Abschreckung und filmen in Wirklichkeit gar nicht? Je nach Gefährdungspotenzial sollten Sie durchaus ein Upgrade im Blick haben.

Neben den technischen Problemen führen auch menschliche Fehler häufig zu Einbrüchen. Vor allem in dörflichen Regionen lassen viele Bewohner gerne die Tür zum Garten offen oder angelehnt, was den Einbrechern bei entsprechender Kenntnis leichtes Spiel ermöglicht. Auch offene Fenster direkt im Erdgeschoss oder eine nicht zugeschlossene Haustür kann das Einbruchsrisiko vor Ort weiter steigern.

Unsere Tipps für Nachrüstungen zum Einbruchschutz

Sollten Sie die Sicherheit im Eigenheim erhöhen wollen, so lässt sich mit ein paar einfachen Tricks für deutlich mehr Struktur in Ihren vier Wänden sorgen. Sowohl für Fenster und Türen als auch für weitere Bereiche, die ohne Sicherung problemlos zugänglich sind, kommen passgenaue Maßnahmen infrage. Ob Sie dabei zu wirklicher Funktionalität oder doch lieber zur Abschreckung greifen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Die folgenden Tipps überzeugen daher, wenn es um eine gute Nachrüstung geht:

  • Fenster

Die Fenster und Türen sind die wichtigsten Zutrittsbereiche für jedes Eigenheim. Daher ist es entscheidend, für eine entsprechende Sicherheit zu sorgen und die Kontrolle über jeden Zutritt zu behalten. Klassische Lösungen wie Zusatzschlösser und Sicherheitszylinder bewähren sich dabei bis heute. Auch ein mechanischer Einbruchschutz für die Fenster wird dabei zu einer guten Wahl.

Digitale Varianten wie eine ausgeklügelte Überwachung funktionieren natürlich ebenfalls, wenn es um den Schutz des persönlichen Lebensbereiches geht. Dennoch empfehlen wir vor allem an Bereichen wie Türen und Fenstern, auch mechanische Anwendungen vor Ort im Blick zu behalten.

  • Keller

Beim Keller handelt es sich um einen häufig für lange Zeit unbemerkten Zutrittsort, den sich viele Einbrecher gerne zunutze machen. Vor allem in Einfamilienhäusern sind die Kellerbereiche, wenn diese über einen separaten Zugang verfügen, anfällig für jede Form von Zutritt und Beschädigung. So ist der Keller in der Regel der am seltensten betretene Ort eines jeden Einfamilienhauses.

Eine technische Alarmsicherung oder zumindest eine verbesserte Schließtechnik sind daher stark zu empfehlen, um den Einbruchschutz vor Ort zu verbessern. Auch die im Vergleich häufig noch etwas schwächeren Fenster gilt es zu verstärken, um unbemerkte Zutritte wirksam zu vermeiden.

  • Überwachung

Umso abgeschiedener der Standort Ihrer Immobilie ist, desto wichtiger wird eine vollwertige und umfassende Überwachung. Diese spielt eine entscheidende Rolle, um jeden Zutrittsort zu Ihrem Grundstück im Blick zu behalten und um tote Winkel zu vermeiden. Viele Eigentümer entscheiden sich bewusst für nur eine oder zwei Kameras, die im Ernstfall doch nur einen kleinen Teil abdecken.

Eine klar erkennbare, aber gleichzeitig funktionale Überwachung ist für Ihr Grundstück daher immer zu empfehlen. Dies gilt auch für die Eingangsbereiche, in denen sich auch die Installation von Kameras im Innenraum lohnen kann. Prüfen Sie am besten vorab, was bei Ihnen sinnvoll ist.

Wie moderne Kamerasysteme für Sicherheit sorgen

Während Überwachungskameras bis vor einigen Jahren durchaus noch trübe Bilder und nur wenig Qualität gebracht haben, sind die modernen Systeme heute bereits deutlich weiter. So haben Sie in vielen Fällen die Möglichkeit, eine automatisierte Speicherung und die sofortige Weiterleitung an Ihr Medium zu veranlassen und dadurch in Echtzeit über ein unbefugtes Betreten informiert zu werden. Auch eine Verknüpfung mit Ihrem Alarmsystem ist durchaus möglich, um während des Schlafens bei einem möglichen Einbruchsversuch direkt die Polizei zu alarmieren oder ein Geräusch zu aktivieren.

So lässt sich der Einbruchschutz ins Smart Home integrieren

In Zeiten der zunehmenden Vernetzung ist es längst kein Problem mehr, Schutztechnik auch in Ihr Smart-Home System zu integrieren. Mit dem richtigen Equipment haben Sie es leicht, Bilder und Videos direkt auf Ihrem Smartphone oder Tablet einzusehen. Verknüpfungen mit der Schließanlage des Hauses oder der Wohnung sowie eine zentralisierte Steuerung der Alarmanlage sind ebenfalls ohne Schwierigkeiten möglich. Aus technischer Sicht sorgt dies dabei für viele neue Möglichkeiten.

Um den Einbruchschutz im Eigenheim zu maximieren, empfehlen wir gleichzeitig die Verbindung mit mechanischen Methoden. Die klassische Sicherheitsfolie an den Fenstern oder die Nutzung manueller Zusatzschlösser ist ebenfalls problemlos möglich, um bereits den Zutritt effektiv zu vermeiden. Die Tür- und Fenstersicherung ist an dieser Stelle ein entscheidender Faktor, um Ihr Smart Home zu optimieren.

Jetzt von einem starken Einbruchschutz profitieren!

Sie möchten nun selbst einen besseren Schutz für Ihr Eigenheim installieren und suchen nach den passenden Lösungen? Als Immobilienmakler stellen wir Ihnen gerne geeignete Immobilien zur Seite und achten dabei bestmöglich auf die vorhandene Sicherheit. Auch zur Nachrüstung haben wir für Sie natürlich genau die richtigen Tipps und vermitteln Sie bei Bedarf schnell an die zuständigen Experten. Dies macht Ihr Eigenheim noch einmal deutlich sicher und schützt Sie vor Eingriffen in Ihr Eigentum.